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Donnerstag, 7. September 2017
Das Verhalten der Mccanns
Glaubwürdigkeit bezieht sich auf eine Person und ist daher ein
Persönlichkeitsmerkmal. Glaubhaftigkeit hingegen bezieht sich auf eine
Aussage; sie ist ein Aussagemerkmal.
Nach neuerer Auffassung der Aussagepsychologie kommt es auf die Glaubhaftigkeit einer Aussage und nicht so sehr auf die Glaubwürdigkeit einer Person an. Auch Personen, die allgemein als unglaubwürdig gelten, beispielsweise Betrüger, können glaubhafte Aussagen machen, während Persönlichkeiten mit einwandfreiem Leumund wie Richter oder Pfarrer im Einzelfall lügen – und erst recht sich irren – können.
Glaubwürdigkeit als Personenmerkmal ist jedoch erheblich, wenn Banden, Seilschaften oder besonders verbundene Interessenträger verwickelt und Zeugenabsprachen zu befürchten sind.
Die Glaubhaftigkeit im weiteren Sinne ist das Ergebnis der Beurteilung, ob die auf ein bestimmtes Geschehen bezogene Aussagen zutreffen. Vier potenzielle Fehlerquellen müssen berücksichtigt werden: Die Wahrnehmung des Sachverhalts, die Speicherung unter Berücksichtigung der jeweiligen Bewusstseinslage, die Wiedergabequalität (Aussagetüchtigkeit) und der Wahrheitsgehalt der Aussage in sich (Glaubhaftigkeit im engeren Sinne).[4]
Die Glaubhaftigkeit im engeren Sinne wird im Regelfall durch den Richter festgestellt; dazu bedient er sich eines Sachverständigen und geht folgendermaßen vor: Es wird zunächst davon ausgegangen, die Aussage sei unwahr (Nullhypothese).[5] Diese Hypothese wird anhand folgender Positivindizien überprüft:[6]
Nach neuerer Auffassung der Aussagepsychologie kommt es auf die Glaubhaftigkeit einer Aussage und nicht so sehr auf die Glaubwürdigkeit einer Person an. Auch Personen, die allgemein als unglaubwürdig gelten, beispielsweise Betrüger, können glaubhafte Aussagen machen, während Persönlichkeiten mit einwandfreiem Leumund wie Richter oder Pfarrer im Einzelfall lügen – und erst recht sich irren – können.
Glaubwürdigkeit als Personenmerkmal ist jedoch erheblich, wenn Banden, Seilschaften oder besonders verbundene Interessenträger verwickelt und Zeugenabsprachen zu befürchten sind.
Die Glaubhaftigkeit im weiteren Sinne ist das Ergebnis der Beurteilung, ob die auf ein bestimmtes Geschehen bezogene Aussagen zutreffen. Vier potenzielle Fehlerquellen müssen berücksichtigt werden: Die Wahrnehmung des Sachverhalts, die Speicherung unter Berücksichtigung der jeweiligen Bewusstseinslage, die Wiedergabequalität (Aussagetüchtigkeit) und der Wahrheitsgehalt der Aussage in sich (Glaubhaftigkeit im engeren Sinne).[4]
Die Glaubhaftigkeit im engeren Sinne wird im Regelfall durch den Richter festgestellt; dazu bedient er sich eines Sachverständigen und geht folgendermaßen vor: Es wird zunächst davon ausgegangen, die Aussage sei unwahr (Nullhypothese).[5] Diese Hypothese wird anhand folgender Positivindizien überprüft:[6]
Gaspar Statement
I know that this case has been discussed to death on here, but a
Google search tells me that the following has only had a passing
reference here once or twice, and has never been the subject of a full
thread. I'm guessing that most people here are familiar with the McCann
case, but if not here's a quick TLDR:
https://en.wikipedia.org/wiki/Disappearance_of_Madeleine_McCann
http://www.mccannfiles.com/id236.html
We spent a week on holidays, however, the MCCANN family and the PAYNE family stayed for two weeks. I think that Tara and Stuart, and their two children, also stayed for just one week.
Two or three days had gone by, all of us staying in Majorca where, in general terms, we had fun (Page 3) with our children. Possibly around the fourth or fifth day abroad, I remember an incident that stayed recorded in my head. I say this in this way, because I have thought many times about the incident that I am about to describe.
One night, on holidays, the adults, that is, the couples that I mentioned, were on a patio outside of the house where we were staying. We had been eating and drinking.
Madeleine was on holiday from the UK with her parents, Kate and Gerry McCann, her younger twin siblings, and a group of family friends and their children. She and the twins had been left asleep at 20:30 in the ground-floor apartment, while the McCanns and friends dined in a restaurant 50 metres (160 ft) away.[5] The parents checked on the children throughout the evening, until Madeleine's mother discovered she was missing at 22:00.Shortly after Madeleine's disappearance, two friends of the McCanns made statements to the Leicestershire Police indicating that they had previously suspected David Payne, one of the "Tapas nine," of being a pedophile:
http://www.mccannfiles.com/id236.html
We spent a week on holidays, however, the MCCANN family and the PAYNE family stayed for two weeks. I think that Tara and Stuart, and their two children, also stayed for just one week.
Two or three days had gone by, all of us staying in Majorca where, in general terms, we had fun (Page 3) with our children. Possibly around the fourth or fifth day abroad, I remember an incident that stayed recorded in my head. I say this in this way, because I have thought many times about the incident that I am about to describe.
One night, on holidays, the adults, that is, the couples that I mentioned, were on a patio outside of the house where we were staying. We had been eating and drinking.
Snifferdogs schlagen an!
Hunde, die einen besonders ausgeprägten Spiel- und Beutetrieb haben, können nach ihrer Grundausbildung zum Spürhund
ausgebildet werden. Diese Ausbildung dauert ungefähr drei Monate. In
der Gewöhnungsphase werden Rauschgift, Sprengstoff oder andere
Geruchsproben so verpackt, dass der Hund gefahrlos damit spielen kann.
Link zu Pizzagate und den Podestabrüdern
John David Podesta (* 15. Januar 1949) war von 1998 bis 2001 der 23. Stabschef des Weißen Hauses (der vierte und letzte unter Präsident Bill Clinton). Derzeit hat er den Vorsitz des Center for American Progress, einer progressiven Denkfabrik inne. Außerdem hat er eine Gastprofessur für Recht an der Georgetown University in Washington.
Weiterhin leitete er das transition team von Barack Obama, das die Personalauswahl und Vorbereitung auf die Regierungsübernahme nach der erfolgreichen Präsidentschaftswahl am 4. November 2008 organisierte. Im Dezember 2013 wurde John Podesta erneut als Berater in das Weiße Haus berufen.[1][2] Dort arbeitete er bis April 2015, als er die Leitung des Präsidentschafts-Wahlkampfes für Hillary Clinton übernahm.
Weiterhin leitete er das transition team von Barack Obama, das die Personalauswahl und Vorbereitung auf die Regierungsübernahme nach der erfolgreichen Präsidentschaftswahl am 4. November 2008 organisierte. Im Dezember 2013 wurde John Podesta erneut als Berater in das Weiße Haus berufen.[1][2] Dort arbeitete er bis April 2015, als er die Leitung des Präsidentschafts-Wahlkampfes für Hillary Clinton übernahm.
E-Fits
Electronic Facial Identification Technique, or e-fit, is a computer-based
method of piecing together a picture of a suspect in a criminal
investigation when no photograph is available. However, over the years some
of the images produced by police forces around the world have come in for
ridicule. Here are a few of the worst (or best?):
Have you seen this man?: Cheshire Police have released an e-fit of a man who entered the Park Tavern in Macclesfield at around 6.45pm on January 12, ordered a drink and sat alone at the bar. He was seen acting in an odd manner and witnesses noticed a number of AA batteries in a plastic case around his waist. Facebook users like Gem (inset) have taken to social media to ridicule the e-fit.
Have you seen this man?: Cheshire Police have released an e-fit of a man who entered the Park Tavern in Macclesfield at around 6.45pm on January 12, ordered a drink and sat alone at the bar. He was seen acting in an odd manner and witnesses noticed a number of AA batteries in a plastic case around his waist. Facebook users like Gem (inset) have taken to social media to ridicule the e-fit.
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